Toscana Colli Aretini
Il Borro

Alessandro Dal Borro Rosso Toscana IGT/bc

Toscana Colli Aretini

biologisch

Rotwein

Barrique

Syrah

füllig, komplex/vielschichtig

schwer

IGT/bc

vollmundig

Holzkiste 1er

2033

14.5 %

Antonio Galloni: 94
Gambero Rosso: 3
Parker: 95

Flaschengrösse

Jahrgang

2018

2016

2016 , 150 cl

CHF 215.00

Flasche

Beschreibung

Der rote Toskaner Alessandro Dal Borro, das Paradepferd des Weinguts, zeigt unerhört komplexe Aromen, ein Konzentrat von Fruchtigkeit und Würzigkeit, gepaart mit eindrücklicher Kraft am Gaumen, lang anhaltend und umrahmt von weichem Tannin.
Die Syrah-Trauben werden im Rebberg und auf dem Sortiertisch verlesen und vor dem Einmaischen über Nacht auf 8 Grad Celsius gekühlt. 40 Tage lang bleiben Saft und Schalen in konischen Holzstanden in Kontakt. Nach dem Abpressen reift der Wein zwei Jahre in französischen Barriques, von denen drei Viertel neu sind und ein Viertel zum zweiten Mal verwendet wird. Die Produktion wird nur in Grossformaten (Magnum, Doppelmagnum) angeboten.

Passt zu

Asiatisch scharfe Gerichte, Wild

Über den Produzenten

Il Borro

Ferruccio Ferragamo wird mit Giorgio Armani und Gianni Versace in einem Atemzug genannt. Er kaufte 1993 das Landgut Il Borro, das dem Duca d’Aosta gehörte, einem Mitglied der königlichen italienischen Familie. Mit enormem Engagement haben die Ferragamos den verfallenen Weiler, den Palazzo und die 700 Hektaren umfassende Landwirtschaft restauriert und zu einem einmaligen Juwel in der toskanischen Landschaft geformt. Die Restaurierungen wurden mit alten Materialien und Techniken möglichst originalgetreu umgesetzt. Hinter diesen Erneuerungsarbeiten stecken eine Kompromisslosigkeit und ein Sachverstand, die auch Ferragamos Mode auszeichnet. Sie kombiniert zeitgenössisches Design mit wertvollsten Materialien. Mit Niccolò D’Afflitto konnte Salvatore Ferragamo, der sich – anders als seine Geschwister – aus der hektischen Modebranche verabschiedet hat, einen exzellenten önologischen Berater verpflichten. Wie Ferragamo gibt sich auch D’Afflitto nur mit dem Besten zufrieden. Seit 2012 werden die Rebberge nach biodynamischen Prinzipien bearbeitet.