Toscana Centrale
Podere Monastero
Campanaio Toscana IGT/b
Aufgefallen
biologisch
Rotwein
Barrique
Cabernet Sauvignon, Merlot
fruchtig
kräftig
IGT/b
geschmeidig
Karton 6er
2032
14 %
Gambero Rosso: 2
2022
, 75 cl
CHF 41.00
Beschreibung
Der Blend Campanaio (je 50% Cabernet Sauvignon und Merlot) wurde erstmals 2006 gekeltert. Der Ertrag liegt bei 4500 Kilogramm pro Hektare. Die Trauben werden im Stahltank während 15 Tagen vergoren und anschliessend ein Jahr lang in Barriques ausgebaut.
Passt zu
Käse cremig, Lamm Ragout / Edelstücke
Über den Produzenten
Podere Monastero
Alessandro Cellai, als langjähriger Direktor der Azienda Castellare für Kultweine wie I Sodi di San Niccolò verantwortlich, hat sich vor ein par Jahren einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Er erwarb ein kleines Weingut, den Podere Monastero, ein ehemaliges Benediktinerkloster, das fast 500 Meter über dem Meeresspiegel liegt. «Es dient mir zur Entspannung und zum Ausgleich», sagt Alessandro Cellai und freut sich, dass auch Sohn Lorenzo am Kleinod Gefallen findet und mithilft.
In seinem Refugium setzt Alessandro Cellai nicht auf Sangiovese, sondern auf Pinot Nero, Cabernet Sauvignon und Merlot. Drei Hektaren sind in Produktion, die Hälfte davon entfällt auf Pinot Nero. Der Ertrag ist gering: Pro Stock erntet er zwischen 400 und 650 Gramm. Die Arbeit des Ausdünnens der Trauben erledigt er sonntags. Im Juni entfernt er alle Trauben, die noch nicht verblüht sind, und im August jene, die zu früh reif wären. Er will den Erntezeitpunkt so lange wie möglich hinauszögern. Denn je länger die Vegetationsperiode ist, desto vielschichtiger wird der Wein.
In seinem Refugium setzt Alessandro Cellai nicht auf Sangiovese, sondern auf Pinot Nero, Cabernet Sauvignon und Merlot. Drei Hektaren sind in Produktion, die Hälfte davon entfällt auf Pinot Nero. Der Ertrag ist gering: Pro Stock erntet er zwischen 400 und 650 Gramm. Die Arbeit des Ausdünnens der Trauben erledigt er sonntags. Im Juni entfernt er alle Trauben, die noch nicht verblüht sind, und im August jene, die zu früh reif wären. Er will den Erntezeitpunkt so lange wie möglich hinauszögern. Denn je länger die Vegetationsperiode ist, desto vielschichtiger wird der Wein.
Das Weingut
Alessandro Cellai
Italia, Toscana Centrale
2000